Hauptzufahrt ist die Schleppweiche links im Bild. Sie fächert die ankommende Hauptbahn in 7 Gleise auf, wovon 5 direkt ohne weitere Weichenverbindungen erreicht werden. Die längsten Gleise erlauben Züge von etwa 1.40 m Länge, was angesichts der sonstigen Grössenverhältnisse akzeptabel ist.
Die beiden oberen Gleise werden insbesondere für die Nebenbahn benötigt. Sie sind betrieblich durchaus von den restlichen Gleisen getrennt, wohl aber erreichbar. Damit ist Eckverkehr von und nach Wasserburg über Rosendorf nach Mühlheim möglich. Die Nebenbahngleise sind über eine Schwenkbühne auf der rechten Seite verbunden. Der Hosenträger links führt nach Wasserburg (in rot) sowie zu einem Abstellgleis der Nebenbahn und erlaubt Rangiermanöver für die Nebenbahn als auch das zeitweilige Abstellen von Zügen.
Diverse Abstellgleise erlauben Zug- und Wagenwechsel ohne Handeingriff. Auch die Zusammenstellung von Zügen ist in beschränktem Umfang auf den Gleisen möglich. Die Verbindung zum BW erfolgt in der Ausfahrt i.d.R. über das untere Gleis an der Schleppweiche vorbei, die Einahrt für bereitgestellte Züge sinnvollerweise über die Schleppweiche selbst.
Der für den FREMO Betrieb gedachte rechte Teil hält sich an mein vorgegebenes Raster von 90 cm Länge. Mit dem entsprechenden Teil von Mühlheim sowie dem Ergänzungsteil ergibt sich eine Gesamtlänge des FREMO kompatiblen SBf von 2.70 m mit Speicherlängen für Züge bis 2.20 m. Das Packmass für diesen SBf liegt dann bei recht kompakten 90x40x40 cm.